Die Digitalisierung der Verwaltung stellt Ihre Kommune vor neue Herausforderungen – gleichzeitig eröffnet sie enorme Chancen, um Prozesse zu optimieren, die Servicequalität zu steigern und Bürgerfreundlichkeit zu fördern.
Der kommunale Datencheck analysiert Ihre im Redaktionssystem bereitgestellten Daten und bewertet deren Qualität, Vollständigkeit und Aktualität. Mit einem klaren Überblick über Ihre vorhandenen Daten machen wir Ihre Potenziale in Form von Bearbeitungslisten sichtbar und für Sie realisierbar. So schaffen Sie die Grundlage für eine zukunftsorientierte und datengetriebene Verwaltung.
Der Datencheck identifiziert Optimierungspotenziale, die Ihnen helfen, effizienter und moderner zu agieren und mithin das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu stärken.
Gestalten Sie Ihre Verwaltung effizienter und Ihre Kommune zukunftssicher – mit hochwertigen Daten als Schlüssel zum Erfolg.
Mit dem Datencheck können Sie Optimierungen ihrer Daten gezielt vornehmen und sparen den Aufwand einer eigenen Bestandsaufnahme Ihrer Datenqualität ein.
Im Analyseergebnis erhalten Sie eine klare Übersicht über alle Potenziale zur Optimierung Ihres Datenbestandes. Es zeigt auf einen Blick, wo Handlungsbedarf besteht.
Mit Ihrer individuellen Analyse können Sie Ihre Position im OZG-Dashboard – sichtbar für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen – verbessern.
Mit dem Datencheck können Sie Ihre Single Digital Gateway Leistungen (SDG 1 und SDG 2) auf den neuesten Stand bringen und die EU-Vorgaben erfüllen.
Wir analysieren die von Ihnen im Redaktionssystem bereitgestellten Daten und schaffen eine fundierte Basis für Optimierungen. Dabei werten wir folgende Bereiche gezielt aus:
Im Anschluss an die Analyse bereiten wir die Ergebnisse für Sie verständlich und praxisnah auf. In einer Präsentation stellen wir Ihnen die Schwerpunkte Ihrer Datenanalyse vor, einschließlich:
Basierend auf den Analyseergebnissen erhalten Sie von uns Arbeitslisten, die klare und umsetzbare Handlungsempfehlungen zur Optimierung Ihrer Daten liefern. Diese umfassen:
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere Beratung für den kommunalen Datencheck.
Haben Sie weitere Fragen oder möchten Sie mehr über unsere Leistungen erfahren? Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch – sei es zum Kennenlernen, zur Terminvereinbarung oder um weitere Informationen zu erhalten. Nutzen Sie einfach das Kontaktformular oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.
OD ist die Abkürzung für Onlinedienste.
OE steht für Organisationseinheiten. Organisationseinheiten sind die Behörden, die als zuständige Stelle mit den jeweiligen Verwaltungsleistungen verknüpft sind.
Die 115 ist eine Behördenhotline, welche Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern schnell und kompetent telefonisch beantwortet. Die 115 ist bereits für 69 Millionen Bürgerinnen und Bürger als Ansprechpunkt erreichbar. Indem die 115 als Ansprechpartner für die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung steht, wird Ihre kommunale Sachbearbeitung entlastet, da weniger Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern eingehen. Damit die 115 möglichst kompetent beauskunften kann, ist es wichtig, dass Ihre Leistungen eine hohe Datenqualität aufweisen.
SDG steht für Single Digital Gateway Verordnung (SDG-VO). Damit ist die EU-Verordnung 2018/1724 gemeint. Die SDG-VO ist eine EU-Vorgabe und somit für alle Kommunen in Deutschland verpflichtend umzusetzen. Hierfür sind verschiedene Fristen vorgesehen.
Die SDG-VO verfügt über zwei Anhänge: Im Anhang 1 (SDG 1) sind für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen relevante Bereiche aufgelistet, über welche Sie als Kommune online über Rechte, Pflichten und Vorschriften informieren müssen. In Anhang 2 (SDG 2) sind verschiedene Verwaltungsverfahren aufgelistet, über welche nicht nur informiert werden muss, sondern auch Onlinedienste bereitgestellt werden müssen.
Der Datencheck zeigt Ihnen auf, welche Verwaltungsleistungen SDG 1 und SDG 2 relevant sind. Sie erhalten eine detaillierte Auswertung, inwiefern Sie die SDG-VO bereits erfüllen. Ebenfalls erhalten Sie eine Auswertung, welche Leistungen und Onlinedienste Ihnen zur vollständigen Erfüllung der SDG-VO noch fehlen. Die Analyse ist unterteilt in SDG 1 und SDG 2 Leistungen. So haben Sie einen konkreten Ansatzpunkt zur Abarbeitung, damit Ihre Kommune rechtssicher unterwegs ist.
Als EU-DLR wird die Dienstleistungsrichtlinie der EU bezeichnet. Mit der EU-DLR sollen Hindernisse für den Handel mit Dienstleistungen in der EU beseitigt werden. Dazu zählt u. a. die Vereinfachung von Verwaltungsverfahren für Dienstleistungserbringer. Außerdem gestattet die EU-DLR Unternehmen, sich auch in anderen Ländern als ihrem eigenen EU-Land niederzulassen. Dafür muss u. a. ein einheitlicher Ansprechpartner (EA) bereitgestellt werden, welcher in der Abwicklung von Verwaltungsverfahren unterstützt.
Sie musste bis zum 28. Dezember 2009 in nationales Recht umgesetzt werden. Die SDG-VO stellt eine Weiterentwicklung der EU-DLR dar. Sie erhalten eine detaillierte Auswertung, welche Ihren aktuellen Erfüllungsstand der SDG-VO zeigt.
Die Auswertung der Themengruppe Top-100-Bürger basiert auf den einhundert, von Bürgerinnen und Bürgern, meistgenutzten Verwaltungsleistungen. Die Gruppe Top-100-Wirtschaft umfasst die einhundert wichtigsten Verwaltungsleistungen für Unternehmen.
Die Auswahl beruht dabei auf einer Studie des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums (NEGZ). Das NEGZ ermittelte die wichtigsten Leistungen in der deutschen Verwaltung basierend auf verschiedenen umfassenden Datenbanken (u. a. Bürokratiekosten-Datenbank (WebSKM), Leistungskatalog (LeiKa), Genesis-Datenbank des Statistischen Bundesamtes, Normenscreening-Datenbank).
Wir werten die Redaktionsdaten aus, welche von Ihrem Redaktionssystem bereitgestellt werden. Das Redaktionssystem ist die Gesamtheit der Infodienste von Teleport bzw. TSA.
Wenn Ihre kommunale Website ihre Daten per Schnittstelle aus dem Redaktionssystem erhält, dann werden diese Daten ausgewertet.
Pflegen Sie die Daten Ihrer kommunalen Website unabhängig vom Datenbestand des Redaktionssystems, dann erhalten Sie keine gesonderte Analyse.
Ja, die Auswertungen des kommunalen Datenchecks können Sie zur Optimierung Ihrer Redaktionsdaten nutzen. Die Datenpflege nehmen Sie dann direkt im CMS (z. B. Nolis) vor.
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